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Wo überall auf der Welt stehen Ihre Produkte?

Weltweit.

Worauf legen Ihrer Einschätzung nach die potenziellen Käufer von erneuerbaren Energien-Technologien im Ausland besonderen Wert?

Unsere Kunden legen zum einen Wert auf das "made in Germany", welches wir für nahezu alle unsere Produkte bieten, sowie auf das Know-How, das unser Unternehmen aufgrund seiner langen Historie bietet. Zudem schätzen unsere Kunden, dass wir die Wertschöpfungskette in vielen Bereichen, von der Herstellung bis zur schlüsselfertigen Montage abdecken können.

Welche Erfahrungen haben Sie mit den Unterstützungsangeboten der Exportinitiative Erneuerbare Energien gemacht?

Für uns ist die Exportinitiative ein Aushängeschild der deutschen EE-Branche. Sie hat einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, erneuerbare Energien und deutsche Unternehmen im Ausland bekannt zu machen und in diesen Ländern einen Prozess des Umdenkens zu initiieren.

Was ist Ihr persönliches Highlight-Erlebnis beim Exportgeschäft?

Eines meiner Highlights passierte mir nach einer Geschäftsreise als ich Abends in Nürnberg gelandet bin. Nachdem ich mein Handy eingeschaltet habe, hatte ich bereits die Bestellung von einem Neukunden erhalten, mit dem ich morgens noch im Rahmen der Exportinitiative ein erstes Gespräch geführt habe.

Zählt das "made in Germany" noch als Wettbewerbsvorteil?

Ganz klares JA!

Als eines der ersten deutschen Solarunternehmen wurde die Firma SUNSET 1979 gegründet mit dem Ziel, eine Alternative zu den herkömmlichen Energiequellen zu schaffen. Inzwischen hat sich SUNSET zu einem unabhängigen Hersteller und Systemhaus für verschiedene Solaranwendungen mit Niederlassungen und Partnern weltweit entwickelt. Die Produkte aus eigener Fertigung werden durch ständige Tests stetig weiterentwickelt.