Singapur

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Der Stadtstaat hat sich das Ziel gesetzt, bis 2035 etwa 6 Gigawatt emissionsarmen Strom zu importieren. Bereits zehn Projekte in Ländern wie Australien, Kambodscha, Indonesien und Vietnam wurden dafür vorläufig genehmigt. Diese Vorhaben beinhalten den Aufbau großer Solaranlagen sowie Batteriespeicher, um eine kontinuierliche Energieversorgung sicherzustellen.

Ein weiterer zentraler Aspekt der geplanten Energieimporte ist der Bau von kostspieligen Unterseekabeln, die Singapur mit den Stromerzeugern in den Nachbarländern verbinden sollen. Die geplanten 30-jährigen Lizenzen bieten den beteiligten Unternehmen langfristige Planungssicherheit, was die Projekte wirtschaftlich attraktiver macht und die Finanzierung erleichtert.

Mit diesen Maßnahmen schafft Singapur die Grundlage für eine nachhaltige Energiezukunft, fördert internationale Partnerschaften und treibt seine Klimaziele voran.